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Interner Bereich, Filmwahl und mehr...
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Die Deutsche Akademie für Fernsehen – kurz DAFF – wurde im Dezember 2010 gegründet mit dem Ziel, den Kreativen in den unterschiedlichen Gewerken von der Entwicklung bis hin zur Herstellung von deutschen Fernsehprogrammen eine eigene Stimme zu verleihen. Wir verzeichnen derzeit knapp 800 Mitglieder.
Die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN soll in der öffentlichen Diskussion über die Medien und ihre Inhalte zu einer Stimme der Fernsehschaffenden werden und das Bewusstsein für die kreativen und künstlerischen Leistungen derjenigen, die die Fernsehprogramme gestalten, fördern und stärken.
Zweck laut Satzung der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN ist die Entwicklung des deutschen Fernsehens als wesentlichen Bestandteil der deutschen Kultur sowie der deutschen Kulturwirtschaft zu fördern und deren Vielfalt zu erhalten, das Gespräch und den Austausch von Ideen und Erfahrungen zwischen den deutschen Fernsehschaffenden insbesondere auch zwischen freiberuflichen und in Sendern festangestellten anzuregen, zu stärken und zu pflegen, den Diskurs zu inhaltlichen und wirtschaftlichen Aspekten des deutschen Fernsehens zu führen.
Dazu werden öffentliche Veranstaltungen zu kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Themen im audiovisuellen Bereich organisiert, Weiterbildungsveranstaltungen für im audiovisuellen Bereich tätige Personen unter Leitung von Mitgliedern des Vereins oder externen Experten durchgeführt, und die Verleihung einer Fernsehauszeichnung, gegebenenfalls mit noch zu bestimmenden Partnern, vorbereitet und durchgeführt.
Die Akademie hat ihren Sitz in Köln und München. Sie wird allen kreativen Fernsehschaffenden mit langjähriger Erfahrung und besonderer Leistung bei der Herstellung deutscher Fernsehwerke aus den Bereichen Fiction, Non-Fiction, Unterhaltung und Journalismus offen stehen.
Sie erhalten eine E-Mail als Eingangsbestätigung.
Die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN – kurz DAfF – wurde im Dezember 2010 gegründet mit dem Ziel, den Kreativen in den unterschiedlichen Gewerken von der Entwicklung bis hin zur Herstellung von deutschen Fernsehprogrammen eine eigene Stimme zu verleihen. Die Akademie verzeichnet derzeit knapp 800 Mitglieder.
Die DAfF beteiligt sich engagiert an der Diskussion um die künstlerischen, wirtschaftlichen und politischen Belange, die mit der Tätigkeit für das deutsche Fernsehen einhergehen. Die Akademie fördert den Dialog und den Erfahrungsaustausch zwischen den Teammitgliedern auch jenseits der Dreharbeiten. Sie rückt die Leistung der Kreativen in den Vordergrund. Ihre Leidenschaft ist die Basis des deutschen Qualitätsfernsehens. Die Akademie setzt sich für den Erhalt der Vielfalt sowohl im traditionellen wie auch im digitalen Fernseh-Angebot ein.
Belohnt wird das Engagement der TV-Schaffenden durch die jährlich stattfindende Auszeichnung mit dem FERNSEHPREIS der Akademie, der nicht von einer Jury, sondern der Gesamtheit der Akademie-Mitglieder verliehen und im Rahmen einer feierlichen Zeremonie überreicht wird.
Schauspiel
Casting
Produzent
Szenenbild
Drehbuch
Fernseh-Unterhaltung
Chun Mei Tan, geboren 1961 in Amsterdam, Schauspielerin, Agentin, Business Coach.
Nach ihrem Schauspielstudium 1987 in Salzburg stand sie 20 Jahre auf allen großen Bühnen Deutschlands - Berlin, Hamburg, München,Weimar usw.
Heute ist sie Inhaberin von Goldbaum Management in Berlin und arbeitet auch als Business- und Schauspielcoach.
Marcel Fechenbach, geboren 1976 in Wesel, Agent, Schauspieler
Nach seinem Schauspielstudium (2001 bis 2005) gründete er 2012 die Schauspielagentur F&S, seit Januar 2019 gibt es den „Ableger“ F&S Espana.
Seit 2011 ist er auch Regionalpate des BFFS in der "Region West".
Roman Nowocien (1972*/ Bad Saarow) studierte 1996-2000 unter Reinhard Hauff an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin.
Seit erfolgreichem Abschluss des Studiums ist er als freischaffender Kameramann für unzählige TV/ Serien und Kinoproduktionen im In- und Ausland verantwortlich.
Geboren bei Koblenz 1966
großgeworden und Schulbesuch in Aachen, Köln und HH
seit 1988 Studium Politologie, Latein-Amerikanistik und Volkswirtschaft an der FU
- während des Studiums Reiseleitertätigkeit in Mittelamerika, Nordindien, Europa, Ägypten
- seit 1988 Nebenjobs beim Film : Prod-Assi, Innenrequisite, Fahrer, Regieassistenz bei Polyphon, Ottokar Runze Film , Niklaus Schilling etc Projekte : Heiter bis wolkig, Linda, Deutschlandfieber etc.
- 1992 Casting Assistent für Synergyfilm
- 1993 Casting Director für Synergyfilm Projekte : Ein Job fürs Leben, Eine schrecklich nette Familie etc
- ab 1994 Castingdirector für Grundy Ufa Projekte : Verbotene Liebe, Mallorca, Hinter Gittern, Balko etc
- seit 2000 selbstständig als CD siehe www. weimanncasting.de
Fritz ist in Wien, Österreich, geboren und aufgewachsen. Er besuchte die École de Mime Marcel Marceau in Paris sowie das Schubert-Konservatorium in Wien. Seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie begann als Schauspieler in Österreich und Deutschland. Erst 1987 begann er seine Arbeit im Casting an der Seite von Lucky Englander. Fritz hat vor allem an internationalen und europäischen Produktionen gearbeitet, vor allem an Schindlers Liste, München und Bridge of Spies, Malina, und viele TV- Produktionen.
Autor und Regisseur von Dokumentarfilmen, Dokumentationen und Reportagen für öffentlich-rechtliche Sender und Kino. Thematisch bin ich kaum festgelegt, aber am meisten interessieren mich Geschichten über Menschen - ihre Leidenschaften, Träume und Ängste.
Geboren und aufgewachsen im Ruhrpott, seit 1994 in Berlin. Studium der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und der Humboldt-Universität zu Berlin. Beifach Publizistik an der Freien Universität Berlin. Längere Auslandsaufenthalte in Singapur und London.
Mein Kinodebutfilm „Herbstgold“ lief auf rund 100 Festivals und hat zahlreiche internationale Preise gewonnen. Auszeichnungen gab’s auch für die Reportage „Der Krieg in mir“ und meine Arte-Doku „Die Silicon Valley-Revolution“.
Studierte Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der HFF/München. Zahlreiche Dokumentarfilme mit FBW-Prädikaten. TV-Redakteur bei „Telezeitung-München“, Aufbau RTL-Landesstudio Süd/stellv. Büroleiter, Gründungsmitglied der Bayer. Akademie für Fernsehen/BAF, Autor RTL-Explosiv, Aufbau Regionalfenster „RTL MÜNCHEN live“, „münchen.tv“, Gründungsgesellschafter „Oberfranken TV“, Gründung Zulieferbüro MFF „news & stories“, Programmleitung Landesfenster „TV BAYERN live“, Aufbau „plenum.tv“/ Anbieter für Politikformate. Seit 2020 Vorsitzender des Int. PresseClub München e.V.
Geboren und aufgewachsen in der Schweiz. Studium der Pädagogik und Ausbildung als Filmeditorin beim Schweizer Fernsehen.
Nach mehreren Jahren als Script/Continuity und Regieassistentin wechselte sie in den Schneideraum. Sie montierte zahlreiche Filme, vom anspruchsvollen Spiel – und Dokumentarfilm bis zum News-Beitrag.
Filme, die Regina Bärtschi geschnitten hat, wurden mit einigen Preisen und Nominierungen ausgezeichnet, u.a. Grimme Preis und Deutscher Fernsehpreis für Beste Serie, Nominierung für den Golden Globe, Dialogue en Perspective der Berlinale, Goldene Taube Leipzig.
Seit zehn Jahren unterrichtet sie Editing und Dramaturgie an der Yangon Film School in Burma.
Regina Bärtschi ist Mitglied des bfs, der Deutschen Filmakademie und der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN.
Sie lebt in Berlin.
1946 geboren, verheiratet, lebt in Potsdam;
1952 - 1964: Schulbesuch in Suhl/Thüringen, Abschluss Abitur;
Studium an der Theaterhochschule in Leipzig und an der HFF in Potsdam: Abschluss: Diplomdramaturg; Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZIJ in Leipzig; promoviert und habilitiert zu Themen der Film- bzw. Kunstwirkungsforschung.
Seit 1990 an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf; 1995: Professur für „AV-Medienwissenschaft"; von 1995 bis September 1999 bis 2012 Rektor bzw. Präsident der HFF Konrad Wolf.
Acht Jahre lang Vorsitzender der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in Deutschland, bis 2017 Mitglied des Kuratoriums der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen; mehrfach Jurymitglied beim Adolf-Grimme-Preis und beim "Goldenen Spatz".
Zahlreiche Publikationen zu Film und Fernsehen und zum Theater, zur Medienpädagogik und zur künstlerischen HS-Ausbildung. Inhaltlicher Schwerpunkt: der Kinder- und Jugendfilm, sowie das Kinderfernsehen.
Geburtsjahr 1947, verheiratet, Wohnort: 45768 Marl. Abitur 1967 am Albert-Schweitzer-Gymnasium, Marl; Studium der Sozialwissenschaften und Jura, Georg August Universität Göttingen und Johann Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt/M., Abschluß: Diplom-Sozialwirt (Dipl. disc. pol.) 1974;
Promotion 1982 zum Dr. rer. pol. an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Philosophie und Wirtschaftswissenschaften.
Als Sozialwissenschaftler tätig im Wissenschaftszentrum Berlin (Institut für Management und Verwaltung) von 1975 bis 1981 sowie als Mit-Geschäftsführer in der Gesellschaft für interdisziplinäre Sozialforschung Berlin (INTERSOFO GmbH) von 1976 bis 1981.
Danach Leiter des Adolf-Grimme-Preises im Adolf-Grimme-Institut, Marl, von 1981 bis 2014.
Mitgliedschaften/Ehrenämter: Mitglied im Vorstand der Deutschen Akademie für Fernsehen, Köln; Mitglied in der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, Bensheim; Stellv. Vorsitzender der „Ev. Akademie Recklinghausen e.V.“; Ehrenvorsitzender des 1989 gegründeten Vereins „Freunde des Adolf-Grimme-Preises e.V.“, Marl; Vorstandsmitglied im Verein zur Förderung des Internationalen Kinder- und Jugendfilmfests in Marl.
Mirjam Muschel, geb. in Ravensburg, erlernte Industrieschneiderin in Balingen, studierte in Pforzheim Kunst und Mode.
Sie absolvierte eine Weiterbildung bei Donna Karan in New York und assistierte zwei Jahre bei Mike O‘Neill /Kostümbildner bei Film-und Fernsehen in London. Mirjam ist seit 2004 als Kostümbildnerin für diverse Film-und Fernsehproduktionen tätig.
Claudia Kühlke absolvierte eine Ausbildung als Grafikdesignerin und erlernte das Filmhandwerk als Aufnahmeleiterin bei Werbe- und Fernsehproduktionen. Seit 1992 arbeitet sie als Kostümbildnerin und sammelte bisher weltweit Erfahrungen in vielen Formaten und Genres.
Studium Freie Malerei, Kiel
Studium Maskenbild, Dresden
Maskenbildnerin seit 1997
div. Kino- und Fernsehproduktionen
Schwerpunkt Haararbeiten, Perücken
Studium: Theaterwissenschaften, Kommunikationswissenschaft und Medienrecht an der LMU München. Magister Artium.
CvD/Redakteur bei Noé Astro TV; Dramaturg – Producer bei Monaco Film. München (2001 – 2007) und Odeon TV, Wiesbaden (2007 – 2009)2010 – 2012 Redakteur HR Reihen und Serien, ZDF, 2013 – 2015 zunächst Producer-Dramaturg dann Geschäftsführer bei Summerset GmbH & Neue Münchner Fernsehproduktion GmbH. Seit 2016 freier Producer.
Felix Fichtner betreute zahlreiche Serienproduktionen als Producer und Redakteur, darunter: „Knobelpreis“ BRalpha; „Ein Fall für zwei“, „Herzflimmern – Die Klinik am See“, „Liebe zum Leben“, „Wege zum Glück“, „Soko 5113“, „Der Alte“ - alle ZDF.
Martin Blankemeyer studierte Regie (ESAV Toulouse: Ingénieur-Maître), Medienwirtschaft (FH Wiesbaden: Diplom-Medienwirt) und Medienrecht (Uni Mainz: LL.M.), absolvierte Weiterbildungen wie das Atelier Ludwigsburg-Paris und den EAVE Producers Workshop und arbeitete u.a. als Aufnahmeleiter ("Das Verlangen" - Goldener Leopard in Locarno 2002), Herstellungsleiter ("Die Frau des Polizisten" - Spezialpreis der Jury in Venedig 2013) und Produzent ("Der Rote Punkt" - Bayerischer Filmpreis als Bester Nachwuchsproduzent 2008). Heute ist er primär als Trainer und Berater tätig, als Sachverständiger für Film- und Medienwirtschaft sowie als Vorstand der Münchner Filmwerkstatt.
Seit 2019 Gesellschafter HMR PRODUKTIONS GmbH in Köln („The real American – Joe McCarthy“)
2014 bis 2018 Prorektor der KUNSTHOCHSCHULE FÜR MEDIEN KÖLN. Seit Sommersemester 2001 Professur für ‚Kreatives Produzieren’.
2009 bis 2013 Produzent und Geschäftsführer der BADLANDS FILM GmbH in Berlin, zusammen mit Lars Kraume, Matthias Glasner und Jürgen Vogel. Es entstehen 3 Kinofilme: „“This is Love“, „Die kommenden Tage“, „Meine Schwestern“.
1983 bis 2009 als Geschäftsführer/ Executive Producer/ Herstellungsleiter/ Line Producer u.a. für
NOSTROFILM, NOVAFILM, ODEON FILM AG, STUDIO HAMBURG PRODUKTION, COLONIA MEDIA, FIRST ENTERTAINMENT, COLUMBIA–TRISTAR, GEMINI-FILM, COLOGNE-FILM tätig, u.a. für internationale Fernsehfilme und Kinofilme in Koproduktion mit Frankreich, Italien, USA, Spanien, Niederlande, Österreich, Irland, England und Polen. (International Emmy Award 2003 für „Mein Vater“ und Silberner Bär Berlinale 2006 für „Der freie Wille“).
1978 Gründung der DR MUSCHNIK FILM & THEATER PRODUKTIONS GmbH in Essen. Es entstehen bis
1982 3 Kinofilme: „My Heart is overcome with Terror“, „Fünf Flaschen für Angelika“, „Strommberg – die letzte Nacht“.
In Bochum geboren, studiert nach dem Abitur Studium der Human-Medizin an der Universität Köln
Regisseur und Autor seit 1983 für über 250 Fernsehspiele, Serien, Doku-Dramen, Dokumentationen, Reportagen, Musikfilme, Werbung. Ihn begeistern die vielfältigen Facetten der filmischen Gestaltung. Dadurch ist ein Fundus an Möglichkeiten gewachsen, der ihm flexibles Denken und Gestalten ermöglicht. Filmstudium an der Hochschule für bildende Künste, wissenschaftliches Studium an der Universität Hamburg, Autor des Buches „Filmzugänge“, Fach- und Hochschullehre, aktives Mitglied „Bundesverband Regie“ (BVR) und „Deutsche Akademie für Fernsehen e.V.“, Jury-Tätigkeit
Nach Jahren der Arbeit als Journalist und Drehbuchautor gelang der Durchbruch als Regisseur mit dem Coming-of-Age-Film „Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs“. Es folgten unterschiedlichste Filme in unterschiedlichsten Genres. Die Komödie „Barfuss bis zum Hals“ erhielt Nominierungen für den Grimme-Preis und den Deutschen Fernsehpreis und wurde dazu mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Mit „Die Wanderhure“ gelang ein Publikumserfolg, der in Deutschland den Weg für eine Vielzahl weiterer Historienfilme ebnete. Thurn arbeitet bis heute als Autor und Regisseur fürs Fernsehen.
Christina Hecke (1979*) studierte erst Jura, später Schauspiel. Es folgen einige Jahre am Theater, seit 2009 spielt sie regelmäßig für Kino- und Fernsehproduktionen vor der Kamera, u.a. in: Matti Geschonnecks „Das Ende einer Nacht“ oder „Totenengel“, Andres Veiels „Wer wenn nicht wir“, Ben v. Grafensteins „Kasimir & Karoline“, Christian Petzolds „Barbara“ oder „Kreutzer kommt..“ von Richard Huber. Zuletzt sah man sie in „Die Frau die sich traut“ (Marc Rensing) im Kino.
1985 - 1989 Aufenthalt in Kalifornien als Gasthörerin und Studentin an der San Francisco State University und am Santa Rosa Junior College: Fachbereich Fine Arts
1989 - 1992 Studium der Architektur an der Fachhochschule Hamburg
1991 Sechsmonatige Mitarbeit im Architekturbüro Cosenza, Neapel, Italien
1992 - 1997 Studium an der HFF Potsdam-Babelsberg bei Alfred Hirschmeier, Abschluss als Diplom-Szenenbildnerin
seit 1996 als Szenenbildnerin tätig
Sebastian Leutner - Head of Art & Entertainment Germany – leitet die Spielfilm & TV Abteilung für Chimney Deutschland seit Oktober 2013. Er war mit der Postproduktion & VFX Bearbeitung von u.a. "Underdog aka White Dog", "Good Kill", "Pettersson & Findus II" und "Deutschland 83" beauftragt.
Von 2008 – 2013 war er Executive Producer für die Spielfilmabteilung von Pixomondo in Deutschland. Während dieser Zeit produzierte er mit seinen Teams VFX für u.a. Roman Polanski’s "The Ghostwriter", "Iron Man 2", "Fast & Furious 5" & Lars von Trier’s "Melancholia", sowie den TV Events "Hindenburg" und "Vulkan".
Ab 2011 leitete er zusätzlich als COO die Berliner Niederlassung von Pixomondo. Hier verantwortete er mit seinen VFX Teams die VFX für den mit dem Oscar für VFX ausgezeichneten Spielfilm "HUGO" von Martin Scorsese & der mit dem VFX Emmy ausgezeichneten HBO Serie "Game of Thrones".
Seit 2001 ist Denis Behnke als freier Visual Effects Supervisor für diverse Produktionsfirmen tätig und sammelte bereits internationale Erfahrungen bei mehr als 60 Kino- und Fernsehproduktionen.
Nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann begann er 1995 sein Studium am „Institut für Visuelle Effekte, Postproduktion und Animation“ an der Filmakademie Baden-Württemberg mit dem Schwerpunkt auf digitale Animation und Visual Effects.
Neben Nominierungen beim Deutschen Fernsehpreis 2008, 2016 und Adolf-Grimme-Preis 2010 erhielt er 2011 den Deutschen Fernsehpreis für „HINDENBURG“, sowie 2015 den Preis der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN für „NACKT UNTER WÖLFEN“.